Gesponsert durch BASKETBALL AID, Rossmann und der Wilhelm-Hirte-Stiftung haben Marie Reichert & Meret Kleine-Beek einen ordentlichen Betrag für den Neubau der MHH erworfen – 29 Freiwürfe in 2 Minuten. Pro Korb gab es 200,-€.

Die restliche Summe wurde von den 3 Organisationen dankenswerterweise aufgestockt. Ihr seid der Hammer!

Konkret wird das Geld in das neue Elternhaus auf dem neuen Gelände der MHH investiert. So haben Familien die Chance während der Behandlung 24/7 bei einander zu sein.

BASKETBALL AID hat diesen Event-Spieltag dieses Jahr zum zweiten Mal veranstaltet und möchte es zu einem festen Ritual im Saisonkalender werden lassen.

Diese Aktion ist ein schönes Beispiel wofür Basketball in Hannover stehen soll und was in unserer Community und unserem Sport erreicht werden kann. Nicht nur ein Spiel, sondern Mittel zum Zweck um unseren Sozialraum immer ein Stück besser und für alle Menschen erlebbarer zu machen.

#luchsefamily #BASKETBALLAID“

 


Die TKH Luchse mussten sich am Samstagabend auswärts beim Herner TC mit 63:73 geschlagen geben. Trotz einer starken Teamleistung und großem Kampfgeist bis zur letzten Sekunde reichte es am Ende nicht für den erhofften Auswärtssieg.

Nach einem schwierigen Start ins Spiel (15:24 nach dem ersten Viertel) fanden die Luchse im zweiten Abschnitt ihren Rhythmus. Mit hoher Intensität in der Defense und klugen Aktionen im Angriff drehte das Team die Partie: 26 Punkte im zweiten Viertel sorgten für die verdiente 41:34-Halbzeitführung. Besonders die aggressive Verteidigung zwang Herne immer wieder zu Fehlern und hielt die Gastgeberinnen bei nur 10 Punkten in diesem Viertel.

Auch nach dem Seitenwechsel hielten die Luchse lange das Momentum, ehe der Herner TC im Schlussviertel heiß lief. Mit einem starken Lauf und hoher Trefferquote übernahm das Heimteam in der Schlussphase die Kontrolle und entschied die Partie letztlich für sich.

Trotz der Niederlage zeigten die Luchse eine geschlossene Mannschaftsleistung, viel Herz und Energie ein Auftritt, auf den sich aufbauen lässt.


Am Samstag, 08. November 2025, um 18:00 Uhr, steht für die TKH Luchse Hannover das nächste Auswärtsspiel der Saison an. Das Team von Headcoach Jesper Sundberg trifft auf den Herner TC, ein traditionsreiches, kampfstarkes Team, das in der Toyota DBBL seit Jahren für disziplinierten Basketball, physische Präsenz und starke Defensive steht.
Nach dem emotionalen Derby gegen Osnabrück wartet nun die nächste Herausforderung: Herne zählt zu den unangenehmsten Gegnern der Liga, vor allem durch ihre aggressive Verteidigung und konsequente Reboundarbeit. Für die Luchse bedeutet das, von Beginn an konzentriert zu agieren, den Ball gut zu bewegen und in der Offensive Lösungen gegen den Druck zu finden.
Trotz schwieriger Spielphasen in den vergangenen Wochen ist bei den Luchsen eine klare Entwicklung zu erkennen. Das Zusammenspiel verbessert sich, die defensive Kommunikation greift, und auch offensiv wächst das Vertrauen im Team. Besonders positiv ist, dass sich die Mannschaft zunehmend als geschlossene Einheit präsentiert, mit hoher Energie, viel Einsatz und wachsendem Selbstvertrauen.
Ein besonderes Wiedersehen gibt es für Rowie Jongeling und Leonie Kambach: Beide liefen in der vergangenen Saison noch im Trikot des Herner TC auf und treffen nun erstmals als Luchse auf ihren ehemaligen Club. Für das Duo dürfte das Duell eine zusätzliche Portion Motivation bereithalten.
Leider müssen die Luchse in den kommenden Wochen auf Karolin Tzokov verzichten. Die Guard-Spielerin fällt aufgrund eines Kreuzbandrisses längerfristig aus. Das gesamte Team wünscht ihr eine schnelle und vollständige Genesung, come back stronger, Karo!
Die Mannschaft reist mit klarer Zielsetzung nach Herne: von Beginn an präsent sein, den eigenen Rhythmus finden und sich mit Teamgeist, Energie und Zusammenhalt belohnen.
Let’s go Luchse! 🐾

Foto: Denise Köhler 


Das war echtes Derby-Feeling in der 1. Toyota Damen Basketball Bundesliga! Die TK Hannover Luchse lieferten sich mit den Girolive Panthers Osnabrück ein intensives, temporeiches und bis zur letzten Sekunde offenes Spiel, mussten sich am Ende aber knapp mit 72:74 geschlagen geben.
Schon vor dem Tip-off war klar: Dieses Derby wird eine echte Herausforderung. Kapitänin Karolin Tzokov fiel mit einem Kreuzbandriss aus.  Auch Marie Reichert und Meret Kleine-Beek befinden sich nach Kreuzbandrissen weiterhin in der Reha, Kolbrun Armannsdottir fehlte zudem wegen einer Gehirnerschütterung. Headcoach Jesper Sundberg standen somit nur drei Spielerinnen auf der Bank zur Verfügung.
Die Luchse starteten nervös in die Partie und lagen früh mit 3:12 zurück. Doch angeführt von Lashae Dwyer, die mit starkem Zug zum Korb und viel Energie glänzte, kämpfte sich das Team zurück ins Spiel. Das erste Viertel endete 16:23, und in der Viertelpause machte Sundberg lautstark klar, worauf es ankommen sollte: Konzentration, Kommunikation und Kampfgeist.
Im zweiten Viertel fanden die Luchse ihren Rhythmus. Dwyer verkürzte mit Tempo auf 28:32, die Fans trieben das Team lautstark an. Zwar ging es mit einem 36:41-Rückstand in die Halbzeitpause, doch das Spiel war völlig offen.
Nach dem Seitenwechsel übernahm Hannover das Kommando. Lovisa Hjern traf zum 45:43 und brachte die Luchse erstmals in Führung. Die Partie wurde hitziger echte Derby-Atmosphäre! Auch eine emotionale Szene bei den Gästen um Ex-Luchsin Brianna Rollerson änderte nichts daran, dass Hannover das Momentum auf seiner Seite hatte. Mit großem Einsatz erarbeiteten sich die Luchse eine 58:53-Führung, mussten dann aber kurz vor dem letzten Viertel wieder einen Rückschlag hinnehmen (61:62).
Im Schlussabschnitt wurde es zum Krimi. Alyssa Brown kämpfte um jeden Ball, holte neun Rebounds und traf einen wichtigen Dreier zum 68:68. Beide Teams schenkten sich nichts, jeder Rebound, jeder Freiwurf zählte. Fünf Sekunden vor dem Ende hatten die Luchse beim Stand von 72:74 noch einmal Ballbesitz, doch der Einwurf fand keine Mitspielerin. Nach großem Kampf ging das Derby hauchdünn verloren.
Trotz der Niederlage bewies das Team eindrucksvoll Charakter, Zusammenhalt und Kampfgeist, eine Leistung, auf die die Luchse stolz sein können.
TKH-Scorerinnen: Dwyer 25, Brown 20, Manala 10, Hjern 9, Jongeling 6, Kambach 2, Banko, Wellmann

 

Foto: Denise Köhler 


Am Sonntag, 02. November 2025, um 16:00 Uhr, steht für die TKH Luchse das nächste Highlight der Saison an: Derbytime in der Sporthalle Birkenstraße! Die Luchse empfangen die Girolive Panthers Osnabrück, ein Duell, das in den vergangenen Jahren immer für Spannung, Emotionen und hochklassigen Basketball gesorgt hat.

 

Bereits in der letzten Saison trafen beide Teams in den Playoffs aufeinander, jetzt kommt es zum Wiedersehen in der Hauptrunde. Osnabrück gehört auch in dieser Spielzeit zu den stark aufgestellten Teams der Toyota DBBL und ist ein direkter Konkurrent im Kampf um die oberen Tabellenplätze. Besonders unter dem Korb bringt Brianna Rollerson enorme Präsenz mit: Die Centerin sammelt reihenweise Rebounds und ist nur schwer zu stoppen. Auf den Guard-Positionen sorgt Kirsten Spolyar mit im Schnitt rund 19 Punkten pro Spiel für gefährliche Offensivaktionen.

 

Osnabrück überzeugt vor allem durch eine starke Präsenz unter dem Korb und konstantes Rebounding. Besonders im physischen Spiel nah am Brett zählen die Gäste zu den besten Teams der Liga. Auch im Backcourt verfügen sie über viel Offensivkraft: Ihr Shooting ist brandgefährlich, besonders von außen, wo sie regelmäßig hohe Trefferquoten erzielen.

 

Für die Luchse wird es entscheidend sein, in der Verteidigung kompakt zu stehen, zweite Chancen zu verhindern und offensiv mutig zu agieren. Das Team aus Hannover hat in den vergangenen Wochen bewiesen, dass es mit Intensität, Teamgeist und Tempo jedem Gegner Probleme bereiten kann. Der Fokus liegt nun darauf, diese Energie über vier Viertel konstant aufs Parkett zu bringen.

Nicht nur Niedersachsenderby, sondern auch Spieltag um etwas Gutes zu tun! Gemeinsam mit BasketballAid, Rossmann und der WIlhelm-Hirte-Stiftung sammeln wir am kommenden Sonntag Spenden für den „Verein krebskranke Kinder Hannover e.V.“. Näheres dazu erzählt euch Malte Pohl – Vorstandsmitglied bei BasketballAid

Das Team aus Hannover freut sich auf die Herausforderung, auf eine volle Halle und auf ein intensives, leidenschaftliches Spiel vor heimischem Publikum.

 

Foto: Denise Köhler 


Die TK Hannover Luchse haben am fünften Spieltag der 1. Toyota Damen Basketball Bundesliga ein starkes Zeichen gesetzt. Mit einem überzeugenden 73:47-Heimsieg gegen die Eisvögel USC Freiburg sicherte sich das Team von Headcoach Jesper Sundberg zwei wichtige Punkte und begeisterte die Fans in der heimischen Halle.

 

Schon im ersten Viertel zeigten beide Mannschaften hohe Konzentration und Kampfgeist. Die Luchse gingen mit einem knappen 17:14 in Führung. Besonders Alyssa Brown (9 Punkte, 11 Rebounds) und Lovisa Hjern (13 PPG, 4 SPG) überzeugten auf Seiten Hannovers, während Elea Gaba (15 PPG) mit 6 Punkten im ersten Viertel  für Freiburg glänzte.

Im zweiten Viertel setzten die Luchse mit intensiver Verteidigung und zwei erfolgreichen Dreiern von Rowie Jongeling (12 PPG, 12 RPG) ein erstes Ausrufezeichen, (28:19). Zwar schlichen sich auf beiden Seiten Fehler ein, doch die Gastgeberinnen behielten die Oberhand. Dank starker Einzelaktionen von Hjern ging Hannover mit einer 31:23-Führung in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte begann furios: Brown, Hjern und Lashae Dwyer (16 PPG) punkteten direkt nach Wiederanpfiff. Nach einem Steal und Korbleger von Dwyer beim Stand von 40:25 nahm Freiburgs Coach eine Auszeit, doch die Luchse waren nicht mehr zu stoppen. Dreier von Kolbrun Armannsdottir (6 PPG, 7 RPG) und Dwyer bauten die Führung weiter aus. Auch Jongeling traf erneut von außen und sammelte insgesamt starke 12 Rebounds.

Mit einem komfortablen 56:34-Vorsprung ging es ins letzte Viertel. Zwar startete Hannover etwas holprig, doch einfache Fastbreak-Punkte, unter anderem durch Geburtstagskind Karolin Tzokov (8 PPG, 5 RPG), hielten Freiburg auf Abstand. Besonders emotional wurde es bei der Einwechslung von Eigengewächs Meret Wellmann, die ihre ersten Saisonminuten vor heimischem Publikum absolvierte und mit einem Steal samt Korbleger zum 70:45 für Jubel sorgte.

Den Schlusspunkt setzte ein starkes Line-up mit Tzokov, Wellmann, Maira Banko, Leonie Kambach und Armannsdottir, das den verdienten 73:47-Endstand sicherte.

Fazit: Die TK Hannover Luchse zeigten eine geschlossene Teamleistung, starke Defense und beeindruckende Trefferquote von der Dreierlinie. Mit diesem Sieg festigen sie ihre Position in der oberen Tabellenhälfte.

 

Foto: Denise Köhler 


Die TK Hannover Luchse setzen ihren starken Saisonstart fort und feiern am vierten Spieltag der Toyota 1. DBBL einen verdienten 71:62-Auswärtssieg bei den GISA Lions MBC Halle. Mit dem dritten Erfolg im vierten Spiel festigen die Luchse ihre Position in der oberen Tabellenhälfte.

 

Von Beginn an entwickelte sich ein intensives und körperbetontes Spiel. Beide Teams suchten immer wieder den Weg zum Korb, doch die Luchse fanden schneller ihren Rhythmus. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (14:15) übernahm Hannover zunehmend die Kontrolle. Besonders in der zweiten Halbzeit überzeugte das Team durch strukturierte Offense, konzentrierte Defense und eine geschlossene Mannschaftsleistung.

 

Entscheidend war erneut die defensive Stabilität und die Effektivität von der Freiwurflinie: Die Luchse trafen starke 26 ihrer 38 Freiwürfe (68 %), während Halle nur auf 15 von 19 (79 %) kam. Auch im Rebounding lag das Team aus Hannover vorn (41 zu 28).

Mit dem Sieg in Halle verbessern die Luchse ihre Bilanz auf 3:1 und zeigen, dass sie auch auswärts ein echtes Statement setzen können. Die Teamchemie stimmt – auf und neben dem Court.


Am Sonntag, 19. Oktober 2025, um 16:00 Uhr steht für die TKH Luchse das nächste Auswärtsspiel der Saison an. Das Team reist nach Halle (Saale) und trifft dort auf den SYNTAINICS MBC.

Nach intensiven Wochen und einem herausfordernden Saisonstart wollen die Luchse auswärts erneut ihr Können unter Beweis stellen. Der SYNTAINICS MBC gilt als ambitioniertes Team, das sich in der Toyota DBBL stetig weiterentwickelt und vor heimischem Publikum als besonders stark auftritt.

 

Für die Luchse wird es darauf ankommen, konzentriert in die Partie zu gehen, das eigene Tempo zu finden und als geschlossene Einheit aufzutreten. Beide Teams bewegen sich derzeit im umkämpften Tabellenmittelfeld, ein spannendes und offenes Duell ist also garantiert.

Wir freuen uns auf ein intensives Spiel in Halle und zählen auf eure Unterstützung, ob live vor Ort oder von zuhause aus.

Let’s go Luchse!

 

Foto: Denise Köhler 

 

 

 


Die  Luchse gratulieren ihrem Head Coach Jesper Sundberg zu einer besonderen neuen Aufgabe: Der Schwede wird Cheftrainer des österreichischen Damen-Nationalteams und führt das Team in die Qualifikation zur FIBA Women’s EuroBasket 2027, die am 12. November startet.

 

Parallel bleibt Jesper Sundberg Head Coach der Luchse in der Toyota 1. Damen Basketball Bundesliga, wo er mit dem Team aktuell auf Platz drei der Tabelle steht.

 

„Ich fühle mich geehrt, die Möglichkeit und das Vertrauen zu erhalten, das österreichische Damen-Nationalteam zu führen“, sagt Sundberg. „Ich freue mich darauf, die Arbeit aufzunehmen und alle Spielerinnen und Mitarbeiter:innen kennenzulernen. Das Ziel für die ersten beiden Qualifikationsfenster ist klar: Wir wollen den Einzug in die zweite Runde schaffen.“

 

Sundberg bringt langjährige Erfahrung im europäischen Spitzenbasketball mit. Vor seinem Engagement in Hannover coachte er Teams in Schweden und Großbritannien, unter anderem die Norrköping Dolphins, die Leicester Riders und Södertälje BBK. Zudem war er Teil des Coaching-Staffs des schwedischen Frauennationalteams, das 2019 bei der Europameisterschaft den fünften Platz erreichte.

 

„Jesper ist ein Trainer mit klarer Struktur, Vision und Leidenschaft“, sagt Aldin Saracevic, Generalsekretär des Österreichischen Basketballverbandes. „Wir sind überzeugt, dass er das Nationalteam sportlich und kulturell weiterentwickeln wird.“

 

Auch in Hannover ist die Freude groß. „Wir sind stolz, dass ein Trainer aus unseren Reihen nun ein Nationalteam anführt“, so die TK Hannover Luchse. „Das ist eine großartige Anerkennung für seine Arbeit und zeigt, dass unsere Professionalisierung im Frauenbasketball wahrgenommen wird, weit über die Stadtgrenzen hinaus.“

 

Foto: Denise Köhler

 


Vor heimischer Kulisse im Birkendome lieferten die TKH Luchse am 3. Spieltag der DBBL ein spannendes Duell gegen die Royals Saarlouis. Trotz einer kämpferischen Leistung mussten sich die Gastgeberinnen knapp mit 74:75 geschlagen geben.

Die Partie begann ausgeglichen. Nach einem starken Start und Dreiern von Alyssa Brown und Maira Banko führten die Luchse zunächst mit 16:11. Saarlouis antwortete jedoch mit einem 8:0-Lauf und lag nach dem ersten Viertel knapp vorn. Dank konzentrierter Defense und starker Reboundarbeit von Brown ging der TKH mit 36:33 in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es spannend. Brown dominierte unter dem Korb, Dwyer und Manala sorgten für wichtige Punkte. Doch mit zwei schnellen Dreiern drehte Saarlouis das Spiel 54:55 vor dem Schlussviertel.

Im letzten Abschnitt wechselte die Führung mehrfach. Hjern und Tzokov brachten die Luchse kurz vor Schluss noch einmal nach vorn, doch vier Sekunden vor dem Ende traf Saarlouis zum 74:75-Endstand. Der letzte Korbleger von Dwyer verfehlte knapp – trotzdem feierte das Publikum das Team für seine kämpferische Leistung.

Topscorerinnen: Brown (24), Dwyer (12), Hjern (11), Manala (10), Jongeling (10), Tzokov (4), Banko (3)

 

Foto: Denise Köhler